Klare Antwort: NEIN
Empfehlung: Unbedingt die Einsparpotentiale und neue Techniken der regenerativen Energien prüfen!
Begründung:
selbst in Mietwohnungen oder Häuser mit ungeeignetem Dach lässt sich Sonnenenergie in Form von Photovoltaik oder Solarthermie anbringen. Dazu kommen noch vertikale Kleinwindanlagen. Alle Ökostromanlagen mit Speicher erreichen eine Eigenstromnutzung über 70%.
Mit diesem Eigenstrom kommen Wärmepumpenanlagen, auch teilweise als Brauchwasser oder Solarthermie als Heizung genutzt werden.
Außerdem gibt es noch wirtschaftlich hoch interssante Lösungen: Wärmewellenheizungen.
Wenn das Öl zu 100% eingespart wird und Strom zu 70%, erhöht sich die Gesamteinsparung weit über der 70%-Marke - in Verbindung mit regenerativen Energien.
In allen Berechnungen der Energieberatersoftware "Energiepreisbremse" landen Gasbrennwertheizungen zusammen mit Außenwandvolldämmung auf den letzten Plätzen aller wichtigen Einsparmaßnahmen in den Kategorien Wirtschaftlichkeit und Einsparungsquoten in Euro und Prozent.
Beispiele siehe:
http://www.oekostromagentur.de/index.php?g=beispielprognosen