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Ist das betanken der Elektroautos wirklich so schwierig?

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Eingestellt 19, Nov 2013 in Elektroauto, E-mobility von Anonym
Gerade heute steht wieder ein Artikel in der Presse über wie himmlisch Elektroauto fahren ist, aber wie schwierig hingegen das Tanken ist. Lange Ladezeiten, Stecker-Wirrwarr und verschiedene Bezahlsysteme. Ist das wirklich so, oder hat hier vielleicht jemand ein paar hilfreiche Tips?
   

2 Antworten

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Beantwortet 20, Nov 2013 von Gabriele Gier (272 Punkte)
Hallo, wir fahren ein Elektroauto. Das betanken ist bei uns bisher völlig Problemlos. Eigentlich nur das Ladegerät mit dem Stromnetzverbinden und das Ladekabel des Fahrzeuges in das Ladegerät stecken. Wir laden ca. 4 Std. und haben dann wieder die volle Reichweite. Unser Fahrzeug fährt ca. 60 km im reinen Elektrobetrieb.Gekauft  6.3.012. Wenn wir ihrgend wohin gefahren sind haben wir meist nur fragen müssen, "dürfen wir mal die Steckdose zur Ladung benutzen?" es hat noch niemand nein gesagt. Ganz im Gegenteil alle waren am Fahrzeug überaus interessiert. Bei den örtlichen Energieversorgern, die Ladesäulen aufgestellt haben konnten wir sogar kostenlos parken und laden... Bisher also einfach und super. P.S. Wir haben übrigens sowohl bei uns zu Hause, wie auch im Betrieb ein PV Anlage, weil laden mit Atomstrom für uns nicht in Frage kommt. Die neueren Fahrzeuge haben in der schnell Ladefunktion in 20 Min. 80% der Batteriekapazität wieder erreicht und fahren im Durchschnitt jetzt schon 160 km. (BMW I 3).

Also nicht alles glauchen, was so in der Presse steht. Die Autoindustrie und auch manche Energieversorger und Tankstellengesellschaften haben eine starke Lobby....

Bei ihrem örtlichen Energieversorger sollten sie mal nachfragen. die meisten haben Testfahrzeuge im Einsatz, die man sich ansehen kann.

Viel Spaß, es ist ein Erlebnis...
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Beantwortet 5, Jan 2014 von praxis_mueller (147 Punkte)
Wir fahren seit 7 Monaten einen Plug-In-Hybrid. Opel Ampera, seit 2012 auf dem Markt.

Wir haben nach 4 Stunden volle Reichweite von 80 km.

Wir benötigen nur eine Steckdose.

Wir wohnen in Helmstedt, einer Kleinstadt mit 28.000 Einwohnern,

bei Fahrten "über Land" fragen wir nach "einer Steckdose",

Sie glauben nicht, wie große der Zuspruch und das Interesse ist,

eine kurze Anfrage per Email und die Menschen in Museen, Möbelhäusern etc. sind vorbereitet,

und stellen uns eine Steckdose zur Verfügung.

Wir tanken am liebsten über unseres PV-Anlage vom Dach unseres Hauses (22 kWp),

dienstlich, wir führen eine Internistenpraxis in Helmstedt, laden wir Ökostrom aus Windenergie,

per Ladestation ist der Akku in 3 Stunden voll - wir fahren morgens in die Praxis, dann kommen

Opel Ampera und Smartphone an die Ladestation - nach 3 Stunden sind sie aufgeladen.
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