Zur Intersolar stellt die KOSTAL Solar Electric auch den neuen PIKO MP plus in den Leistungsklassen von 1,5 bis 4,6 kW vor. Das einphasige Gerät ist ideal für kleine Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern geeignet und bereits ab drei Modulen einsetzbar. So kann nun jeder seinen Strom vom eigenen Dach produzieren – und das dank Vorkonfiguration in zahlreichen internationalen Ländern.
Meiner Meinung nach ist der technische Aufwand sehr hoch, zu hoch. Natürlich freut sich der Installationsbetrieb.
Und jeder Zähler ist gegen einen digitalen Zweirichtungszähler auszutauschen. Ich würde ein Mieterstromkonzept mit dem richtigen Stromversorger vorziehen, da die Anlage auch unter 30 kWp bleibt. Wesentlich weniger Verwaltungsaufwand.
Vorteil für den Vermieter durch EEG-Zuschlag und Vorteil für alle Mieter, da maximal 90% des Grundversorgertarifs zu bezahlen ist. Und der ganze Steueraufwand für jeden einzelnen fällt auch weg.
Ich würde daraus drei Anlagen mit je maximal 10 kWp machen und zusätzlich je einen Speicher einsetzen.
1. Mieterstromanlage für die Mieter
2. Anlage für den Allgemeinstrom
3. Anlage für die Wärmepumpe
Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist der bezogene Verbrauchsstrom und die möglichen Einsparungen.
Die günstigste kWh ist immer die eingesparte.
Gerne gebe ich weitere Infos auf Nachfrage.