Achten sie bitte auf §61 EEG und das Dokument von der Clearingstelle. Dort wird die installierte Leistung begrenzt, aber nur wenn sie KEINE EEG Umlage zahlen wollen.
Dazu ein paar Fragen: Wollen sie einspeisen? Wollen sie ihre Anlage netzparallel betreiben? Wollen sie eine gesicherte 230V/50Hz Versorgung haben, auch wenn das öffentliche Netz ausfällt?
Achten sie auf den Wirkungsgrad und Stand-by-Verbrauch der WR. Die von Solar Edge können sich sehen lassen. Aber es ist eine große DC Eingangsspannung notwendig. Auch der Speicher muss diese Spannung haben - holla - sehr hohes, stehendes elektrisches Feld!! Zersetzung, Ionenwanderung, Delamination- und dann das BMS, welches die Zellen überwachen sollte. Diese Schaltung möchte ich mal sehen. Auf 400V eine Zellenspannung messen und dann gegen Masse als Wert für einen µC lesbar ausgeben - und das für viele Zellen .... na, da bin ich mal gespannt.
Sie sollten überlegen auf eine kleinere Spannung auszuweichen ( ca. 48V ). Da haben sie auch viel mehr Anbieter (Speicher ) zur Auswahl. Wenige PV Module über ein Lademanagement zusammengeschaltet, davon mehrere. Dann wird auch das Problem mit dem Verschatten geringer. Simulieren sie den Schattenverlauf auf ihrer Anlage und verschalten die Module entsprechend.
Ein oder mehrere WR mit geringer DC Eingangsspannung ( Batteriespg. ) sorgen für den unterbrechungsfreien Betrieb von Heizung und Kühlschrank und ein wenig Licht.
Lesen sie mal die Ausführungen zum Speicher als "Letztverbraucher" aber ärgern sie sich nicht. Da gibt es auch die Definition "mobiler" und "stationärer" Speicher. *** auf was die "Leute" so alles kommen ***
Ich bin auch noch zu keiner befriedigenden Lösung gekommen. Suchen sie mal im Netz nach redox-flow Speichern. Das würde keine schlechte Lösung werden.
viel Spaß