Im EEG-Gesetz in § 5(1):
"Netzbetreiber sind verpflichtet, Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien und aus Grubengas unverzüglich vorrangig an der Stelle an ihr Netz anzuschließen (Verknüpfungspunkt), die im Hinblick auf die Spannungsebene geeignet ist, und die in der Luftlinie kürzeste Entfernung zum Standort der Anlage aufweist, wenn nicht ein anderes Netz einen technisch und wirtschaftlich günstigeren Verknüpfungspunkt aufweist. Bei einer oder mehreren Anlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt bis zu 30 Kilowatt, die sich auf einem Grundstück mit bereits bestehendem Netzanschluss befinden, gilt der Verknüpfungspunkt des Grundstücks mit dem Netz als günstigster Verknüpfungspunkt."
und § 10 finden Sie die relevanten Bestimmungen zum UNVERZÜGLICHEN Anschluss und SCHADENSERSATZ.
Genaueres sollten Sie jedoch dringend mit einem (Fach-)Rechtsanwalt besprechen.
Praxistipp: ALLES SCHRIFTLICH KOMMUNIZIEREN und FRISTEN SETZEN!!