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Wechselrichter ans Hausnetz anschließen

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Eingestellt 14, Sep 2016 in Photovoltaik von PVler

Hallo zusammen,

ich habe vor mir eine PV-Anlage zu installieren incl. Batteriespeicher. Und natürlich einen Wechselrichter. Da meine Motivation Verlängerungskabel durch die Bude zu ziehen (schaut hässlich aus, Türen gehn nicht mehr zu, Stolperfalle etc) sich in Grenzen hält, schaffe ich mir keinen KFZ-WR an mit eingebauter Steckdose. Als Notfallgerät ok aber des wars auch schon. Ich würde gerne der Einfachheit halber das schon bestehende Hausnetz hernehmen so erreiche ich alle Verbraucher am leichtesten. Der WR wäre ja denn natürlich über einen Trenner angeschlossen mit dem ich zwischen WR-Versorgung, Aus und Netz hin- und herschalten kann, erstmal ortsbedient. 

Wie schließe ich denn den WR genau an? An die einen Eingang kommts Netz (3P+N), an den andern der WR (3P+N), der Ausgang vom Schalter geht in die Unterverteilung und die Erde kommt auf die Potentialausgleichsschiene, ist des so richtig?

Da ja meine Stromkreise mit 16 A abgesichert sind frage ich mich was bei einem Kurzschluß passiert. Im Netzbetrieb ja kein Problem der Generatoe im Kraftwerk kann die 80 A fümffachen Nennstrom für das sichere Auslösen vom Automat ja problemlos. Kann der WR des auch? Und falls nein was macht man denn da?

Danke für eure Ratschläge, PVler.

   

3 Antworten

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Beantwortet 21, Sep 2016 von Jörg Tuguntke (1,368 Punkte)

Sorry,


Ihre Fragestellung sagt mir, daß Sie keinerlei Ahnung, nur eine Idee haben.

Wir reden über Strom, da sind mir Ratschläge an einen absoluten Laien zu risikobehaftet, da ich wirklich ALLE Seiten berücksichtigen muss.

Es gibt dabei so viele Vorschriften zu berücksichtigen, da wird Ihnen niemand ein "paar Tips" geben.


Sorry   tugu

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Beantwortet 22, Sep 2016 von Geckler, Heinz (2,530 Punkte)

Hallo PVler,

ich kann Herrn Tuguntke nur zustimmen. Wenn Sie tatsächlich Interesse an einer Notstromversorgung haben gibt es Speichersysteme, mit denen dies entweder für einen Teil der Geräte wie z.B. Gefrierschrank und Heizung möglich ist. Bei anderen Systemen ist sogar die Versorgung des gesamten Gebäudes aus dem Speichersystem möglich. Die Frage ist vor allem welchen Betrag Sie bereit sind für diese Funktionen zusätzlich zu installieren. Eine sichere und funktionierende "Bastellösung" kostet aber sicher auch nicht wesentlich weniger und ist für einen elektrotechnischen Laien nicht zu installieren.

Gruß, Heinz Geckler


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Beantwortet 31, Okt 2016 von lord_icon (13 Punkte)

Also wenn ich dein Vorhaben richtig verstanden habe, dann geht das SO wie du das jetzt angefragt hast in die Hose.

Du hast zum einen dein normales Hausnetz vom Energieversorger.
Desweiteren hast du dein eigenes Netz von der PV-Anlage.

Die beiden Phasen jetzt einfach mal "so" drauf zu schalten geht nicht. Da macht es einfach nur peng und die LSS kommen.

Das ist auch die Grunddiskusion, warum wir immer ein Atom oder Kohlekraftwerk am Leben erhalten müssen.
Sprich: Der Referenzgeber für die Sinuswelle.

Da gibt es aber Geräte, dessen name ich grad nicht weiß. Die gleichen dir die beiden Phasen an.
aber sowas unterliegt dem Elektiker


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