Ich möchte ein 3-5KWp Solaranlage bei mir installieren lassen und einen Speicher. Für mehr reicht die Fläche nicht, je nach Modulen poly-oder monokristallin und je nach Leistung.
Das entscheidende für mich ist den Fiskus in jedem Falle außen vor zu lassen. Leider habe ich bisher nur widersprüchliche Informationen bekommen je nach Anbieter genauso wie sogar vom Grundversorger der auch mit Nebenfirma der Netzbetreiber ist.
Prinzpiell bliebe zwar die Möglichkeit, wenn denn das Finanzamt mitspielt was nicht garantiet ist, auf den §19UStG. Der Nachteil dabei ist dass ich dann auch für den Eigenverbrauch Mehwertsteuer abführen muss sollte dies erstmal nicht akzeptiet werden. Bei dem zu erwartenden Eigenverbrauch und nur im Sommer geringe Einspeisung der Überproduktion rechnet sich das dann nicht mehr. Ich würde auf die Absetzbarkeit sowie Förderungen komplett verzichten sollte die irgendwie technisch möglich sein.
Wechselrichterhersteller sagen es kann nicht völlig ausgeschlossen werden dass geringe Mengen auch bei Einspeisung 0 nicht doch ins Netz gehen was sofort eine Zahlung des netzbetreiber zu Folge hätte und den Fiskus auf den Plan bringt. Mit welcher Technik oder Anschluss könnte man das umgehen ohne die Verteilung komplett umzubauen und nur die Großverbraucher (Durchlauerhitzer, Herd, Wärmepumpe) aus dem Netz zu speisen und alles andere sozusagen zu verinseln?