Leistungsoptimierer bringen generell dort Vorteile, wo deutliche Unterschiede zwischen den Modulen im gleichen String auftreten. Derartige Unterschiede können durch Temperaturdifferenzen, Verschmutzung, Alterung oder eben auch Verschattung verursacht werden. Generell läuft es darauf hinaus, dass eine individuelle Minderung an einem Modul keine generelle Minderung mehr im String erzeugt. Eine Übersicht über die Geräte auf dem Markt findet sich z.B. in der PHOTON 11/2009. Inzwischen gibt es aber auch führende Modulhersteller (z.B. TrinaSolar, Upsolar, Hanwha Solarone etc.), die Elektronik zur Leistungsoptimierung direkt in der Anschlussdose verbauen. Bei den Geräten ist generell auf einen hohen Wirkungsgrad (verräterisch: Vorrichtungen zur Abfuhr von Abwärme), lange Lebensdauer und geringe Anschaffungskosten zu achten.