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"Best Practice" Bürgerfinanzierung - wer von Ihnen hat gute Fälle zu berichten?

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Eingestellt 2, Jul 2014 in Energiewende von Josef Baur (45 Punkte)
Es wäre interessant zu wissen, wie die Umsetzung einer Bürgerfinanzierung im jeweiligen Fall aussieht und welche Motivation zu Grunde lag. Gibt es oder gab es Probleme, Hürden etc.?
   

3 Antworten

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Beantwortet 2, Jul 2014 von Tobias Schütt (40 Punkte)
Unter "Bürgerfinanzierung" versteht man üblicherweise eher Genossenschaftsmodelle. Wir - mit DZ-4 - gehen aktuell gerade einen anderen Weg und nutzen Crowdfunding als Form der Bürgerbeteiligung. Der Zuspruch ist äußerst positiv, die Vorbereitung war intensiv. Mehr Informationen zur gesamten Strukturierung findet man insb. im ausführlichen Investmentangebot, das online abrufbar ist. Hier kann man erahnen, wie umfangreich die Vorbereitung ist...

Weitere Informationen unter www.econeers.de/dz4
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Beantwortet 4, Jul 2014 von Josef Baur (45 Punkte)
Besten Dank für Ihre Kommentare! Für uns ist es schön zu sehen, dass sich in diesem Bereich etwas tut. Vor allem, dass die eigentlich rel. komplexe Form der Bürgerfinanzierung immer mehr standardisiert wird. Deshalb wünsche ich Ihnen, Herr Schütt, eine reibungslose Finanzierung Ihres Projektes. Bedanke mich natürlich auch herzlich bei Herrn Werner, der ein tolles Beispiel einer anfänglich rein regionalen Wertschöpfung.

Ich finde es wichtig, dass eine breite Masse an Bürgern die Chance hat, sich zu beteiligen und nicht nur eine Hand voll finanzkräftiger Investoren. Das ist ja jeweils der Fall.

Bin gespannt auf weitere Beispiele! Vor allem auch, wie das Management der Beteiligung und Verwaltung im jeweiligen Fall ist. Wir bieten dahingehend auch einfache Lösungen.
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