Einige spontane Blitzlichter von mir...
Die Unfallfreiheit explizit abfragen bzw. Gutachten und Reparatur genau einsehen.
Risiken dabei aus meiner Sicht:
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mögliche versteckte Beschädigungen an den Akkus, die im Unterboden verbaut sind.
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Die verkürzten Knautschzonen durch weniger nötige Technik an Bord (siehe Peugeot iOn, Mitsubishi i-MiEV, ...) können leichter dazu führen, dass bei einem Aufprall versteckte Schäden entstehen.
Kilometerstand bestätigen lassen, vielleicht das Ladeverhalten abfragen (wo wann wie oft geladen (Standard-Ladung mit max. 3,6 kW, Schnellladung bis 50 kW)), typische Reichweite Sommer/Winter dokumentieren.
Garantiebedingungen des Herstellers zum Akku prüfen und schauen, wie lange diese noch gelten.
Bei Fahrzeugen mit gemietetem Akku unbedingt genau die Vertragsbedingungen für den Übergang vom alten auf den neuen Besitzer anschauen. Auch prüfen, wie leicht ein möglicher Weiterverkauf später dann selbst möglich ist.
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