Die Antwort kann nur lauten, so wenig wie möglich. Denn Fleischkonsum schädigt auf vielfältige Weise die Umwelt: 1. durch den Flächenbedarf für den Anbau von Futtermitteln, der in vielen Ländern zur (Regen-)Waldrodung führt. 2. Weil eine fast 10fache Menge an Futtermitteln benötigt wird - und damit entsprechende Fläche - als wenn Menschen die pflanzliche Nahrung direkt verzehren würden. 3. duch den ebenfalls erheblichen Wasserverbrauch der in einem Kg Fleisch steckt. 4. Durch das bei der Verdauung der Tiere produzierte Methan. 5. Durch das Grundwasser beeinträchtigende Mengen an Gülle. 6. Durch die Verschmutzung der Umgebungsluft in der Nähe von Massenzuchtanlagen. 7. durch den Transport. Genaue Zahlen und Fakten finden sich u.a. auf der Seite des Vebu:
https://www.vebu.de/umwelt/klimawandel
Also: Weniger ist mehr und entsprechend Qualität - vom Biobauern aus der Region. Wer sich mehr mit dem Thema beschäftigen will, dem sei das Buch "Tiere essen" von Jonathan Safran empfohlen