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Monitoring-Fachsimpeln-Anlagen und Kostenvergleiche

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Eingestellt 22, Jan 2013 in Photovoltaik von Anonym

Beste Lösung, einfaches Monitoring

Ich würde gerne eine PV-Anlage auf unser neues Haus setzen lassen. Da ich eher zu den "Nutzern" und nicht zu den "Verstehern" gehöre, frage ich mich Folgendes: 1. Wo kann ich die mir vorliegenden Angebote neutral prüfen lassen? 2. Momentan läuft es auf eine dynamische 70er-Anlage, 5kwp hinaus. Welches Monitoring ist empfehlenswert, wenn es effektiv und im Wesentlichen automatisiert sein soll? Könnt ihr mir helfen?

   

1 Antwort

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Beantwortet 26, Jan 2013 von Andreas Iliou (844 Punkte)

....eine interessante Frage zuerst einmal gibt es einige Foren im web die objektiv...subjektiv Anlagen zerpflücken, Tips geben usw.usw http://www.photovoltaikforum.com ist meines Erachtens sehr gut, es gibt mit Sicherheit noch viel mehr bessere oder schlechter muss hier jeder selbst herausfinden ( denn Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden ). Es gibt sehr viele Wechselrichterhersteller mit sehr gutem Monitoring ( Insel bzw, übers www ) dann muss die Anlage nur mehr intern ins Netzwerk eingebunden werden, dann gibt es noch Equipment von Solare Datensysteme, oder Meteocontrol oder aber auch von Conrad Electronic einfache oder über So Schnittstelle kommunizierende Versionen die man beim Zähler direkt auslesen lassen kann und über Funk oder kabelgebunden an den jeweiligen Rechner ( PC ) weitergereicht wird. Dann kann über excel oder ein graphisches Display die Daten meist per Tag/Woche/Monat/Jahr angezeigt werden auch sind manchmal bereits Einspeisemenge bzw. wieviel Geld wurde bereits verdient Anzeige möglich. Startet bei 50-100 Euro , desto mehr Informationen abgefragt werden kann dann aber auch in die 1000 Euro mit Stringkontrolle, Spannungs und Stromwerte etc ausgegeben werden. Bei 5 kWp könnte man daher sehr klein anfangen oder aber gleich mit einem prof.Equipment , auch gibt es "Neulinge" die die Anlagenwerte jeden Tag auslesen und dann vergleichen, das ist anfangs mit Sicherheit ein gutes "Training" um ein Gefühl für die Anlage zu bekommen wie diese auf verschiedene Wetterphänomene (bewölkt,kalt,warm) reagiert. SMA hat Bluetooth Schnittstellen die man "umsonst " auslesen kann, Danfoss hat WR mit einem Browser zB, den man nur anwählen muss im Netzwerk, Solutronic hat ein internes Netzwerk, Fronius im Display....Kaco im Display, Mastervolt Display und Kurvenform also Alles in Allem würde Ich für die relativ kleine Anlagenleistung nicht unbedingt ein externes Datalogging vorschreiben das mit bis zu 1000 Euro zu Buche schlägt. Ich würde erstmal über die bordeigenen Displays das Wesentliche rausgreifen, zumindest anfangs.

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