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Ist es möglich im Gasnetz PV-Strom zu speichern?

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Eingestellt 9, Okt 2014 in Energiewende von Anonym
   
Kommentiert 12, Okt 2014 von Andreas Iliou (844 Punkte)
http://www.eon.com/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen/2014/9/1/eon-power-to-gas-pilot-unit-falkenhagen.html

Ein Jahr nach dem Start der Power-to-Gas-Pilotanlage im brandenburgischen Falkenhagen zieht E.ON eine positive Bilanz: Bisher wurden über zwei Millionen Kilowattstunden Wasserstoff in das Ferngasnetz eingespeist.

„In Falkenhagen haben wir wertvolle Erfahrungen für die Weiterentwicklung der Power-to-Gas-Technologie gesammelt – angefangen von den Genehmigungsverfahren über den Bau und Betrieb der Anlage bis hin zur Vermarktung des erzeugten Wasserstoffs. Bereits nach einem Jahr Betrieb können wir sagen, dass Power-to-Gas großes Potenzial hat. Bei bestimmten Anwendungen, zum Beispiel im Mobilitätsbereich, sehen wir sogar Möglichkeiten zu einem baldigen Einstieg in die kommerzielle Nutzung“, so Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Deutschland.

1 Antwort

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Beantwortet 12, Okt 2014 von Andreas Iliou (844 Punkte)

...dies ist moeglich und es gibt bereits Anlagen die dies verwirklichen

http://www.viessmann.de/content/dam/internet-global/pdf_documents/koeb_mawera/MicrobEnergy_power-to-gas.pdf

http://www.rwe.com/web/cms/de/2258232/rwe-deutschland-ag/energiewende/intelligente-netze/smart-stations/power-to-gas/

oder auch

Die elektrische Anschlussleistung der von H-TEC angebotenen PEM-Elektrolyseure wird zunächst im Bereich von 2 bis 200 Kilowatt liegen. Das Unternehmen prüft derzeit die Möglichkeit, in den kommenden Jahren größere Einheiten der Leistungsklasse um 1 Megawatt zu entwickeln.
„Leistungsfähige Wasserstoff-Elektrolyseure bilden die Schlüsseltechnologie für eine lokal geprägte, dezentrale Energie-Infrastruktur“, sagt Ove Petersen, zugleich Geschäftsführer von H-TEC und GP JOULE. „Mit dem Konzept Power-to-Gas erübrigen sich einerseits die von den energieintensiven Industrien so oft beschworenen Versorgungsrisiken und andererseits wird die vorhandene Infrastruktur besser ausgenutzt. Wir arbeiten unter Hochdruck daran, die Speicherkapazitäten der Geräte sukzessive auszubauen und Unternehmen innovative und günstige Lösungen bei der dezentralen Stromspeicherung zu ermöglichen.“

http://www.gp-joule.de/presse/detail/article/wichtiger-schritt-in-der-energiespeicherung-mit-zukunftstechnologie-power-to-gas-h-tec-systems-lief/

 

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