Jetzt bin ich doch neugierig geworden: Wieviele Personen leben in dem Haus, das jährlich 10.000 kWh Strom und 30.000 kWh Wärme braucht? Da knapp 6 kWh Speicherkapazität sicher nicht für eine "saisonale Speicherung" taugen: Sehen Sie eine Chance, den Stromverbrauch in der Nacht und vor allem im Winter zu reduzieren?
Richtig spannend wäre es, von den rund 35.000 kWh Brennstoffverbrauch mit irgendeiner KWK-Technologie wenigstens 10% in Strom umzuwandeln, um einige der Lücken zu stopfen, die bei der Photovoltaik auch mit Stromspeicher bleiben.
Und, Herr Schumacher, gibt es bei Ihnen schon eine thermische Solaranlage, um Kessel-Kaltstarts verbunden mit miesem Nutzungsgrad im Sommer zu vermeiden, und um den nicht unbegrenzt nachwachsenden Brennstoff Holz sparsamer zu verheizen?