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Direktlieferung von PV-Strom

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Eingestellt 7, Apr 2014 in Photovoltaik von Uwe Ilgemann (27 Punkte)

1. Endkundenbelieferung von 100% REG-Strom und Biogas
240.000 Stromkunden, 9.000 Gaskunden
Neuanlagenförderung 1,25 Cent/kWh

2. Ökostromgroßhandel
Direktvermarktung REG-Strom


3. Betrieb von 100% regenerativen Kraftwerken
10 MW PV, 25 MW Wind, 1,5 MW Biogas

Das Ziel: Stromdirektlieferung als Geschäftsmodell

  • dezentrale Erzeugung + dezentrale Versorgung
  • Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage muss gegeben sein
  • Strombezugskosten des Verbrauchers müssen günstiger sein
  • Transaktionskosten geringer als Kostenvorteil durch PV
  • Wettbewerbsfähig im Vergleich zur konventionellen Belieferung

Fazit

  • 20-jährige Abnahme des Stroms ist nicht gesichert (Insolvenz, Standortwechsel,Nutzungswechsel des Gebäudes)
  • Finanzierung wird schwieriger, da Eigenverbrauchsanteil keine gesicherte Einnahme; Banken wollen Sicherheiten oder kalkulieren mit voller Einspeisung
  • Bei Mietmodellen wird PV-Investor zum reinen Finanzierer ohne energiewirtschaftliche Wertschöpfung
  • Messkonzepte sind aufwendig und führen zu Mehrkosten bei ohnehin schlechter Wirtschaftlichkeit

Hier finden Sie die vollständige Präsentation

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PDF herunterladen: 34_Geschäftsmodelle_Illgemann.pdf

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