Die bestehende alte Ölheizung in einem älteren Haus, soll durch eine 15 KW Pelettsheizung ersetzt werden, inkl. einem Schichtspeicher. Fenster, Türen sind schon auf neuestem Stand.
Zur Optimierung würde ich gerne die bestehende PV-Anlage nutzen und eine Luftwärmepumpe zur WW und Heizungsunterstützung in der Übergangszeit zu nutzen.
Prämissen:
Einspeisevergütung: 0,28 €
Vergütung für Eigennutzung: 0,12 € bzw. bei über 30% Eigennutzung: 0,17 € (noch 18 Jahre gesichert)
Heizstab in den Puffer erscheint mir unwirtschaftlich.
Sind 4000 bis 6000 KW für Warmwasser und Heizungsunterstützung für einen 3-4 Personenhaushalt durch die PV-Anlage realistisch?
Wie ist die Meinung des Experten im Detail zu meinen Gedanken? Insbesondere die von Herrn Dieter Esau?