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Kleinwindkraft-Direkteinspeisung mit Drehstromgenerator

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Eingestellt 13, Mai 2013 in Energiewende von Anonym

Einspeisung mit Drehstromgenerator und Windkraft im Privathaushalt

Ein Drehstromgenetor mit Windkraft soll direkt ins Netz einspeisen. Wie ist die Belastung des Generators durch das Netz? Konstant oder wechselhaft? Wenn keine Verbraucher im Haus laufen. Ist das Netz immer eine Symmetrische Belastung fü den Generator? Unter welchen Umständen kommt es zu Leistungsverlusten am Generator?

   

1 Antwort

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Beantwortet 6, Jul 2013 von Martin Denz (50 Punkte)

Zunächst dürfen Sie mit einem Drehstromgenerator nur dann in das öffentliche Netz einspeisen, wenn Sie eine Schutzvorrichtung nach VDE AR-N 4105 und die üblichen Normen erfüllen und die Anlage ordnungsgemäß beim Netzbetreiber anmelden. Das Netz stellt eine konstante Belastung für den Drehstromgenerator dar, da es deutlich stärker ist als der Generator. Die Verbraucher im Haus spielen hier keine Rolle. Das Netz stellt eine symetrische Belastung dar. Ihre Frage zu Leistungsverlusten am Generator kann ich nicht unbedingt beantworten. Natürlich hat das System Windkraftanlage/Drehstromgenerator einen wechselnden optimalen Arbeitspunkt, je nach Windstärke und Windkonstanz. Deshalb wird meistens der Arbeitspunkt mit einer separaten Regelung optimiert und erst danach das Netz angeschaltet. Ähnlich der MPP-Regelung bei Netzeinspeisegeräten für Solarstrom . Ich hoffe hiermit etwas geholfen zu haben.

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