Solarlexikon

Erneuerbare Energien

Der Ausdruck Erneuerbare Energien oder regenerative Energien beschreibt Energie aus nahezu nicht endlichen, nachhaltig zur Verfügung stehenden Energiequellen, deren Nutzung nicht zur Erschöpfung der Quelle beiträgt  oder die sich kurzfristig selbst erneuern.  Während  fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas, aber auch das in der Kernenergie verwendete Uran nur begrenzt zur Verfügung stehen, zählen Wind (Windenergie), Wasser (Wasserkraftnutzung), Sonne (Solarenergie), Erdwärme (Geothermie) und Bioenergie (Biomasse) zu den regenerativen Energiequellen. Auf Grund der Bedeutung der Erneuerbaren Energien für den Klima- und Umweltschutz sowie für die Gesamtwirtschaft, sollen die Erneuerbaren Energien in Deutschland und der EU weiter ausgebaut werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt in Deutschland seit April 2000 zu diesem Zweck die Vergütung von Strom aus Solar-, Wind-, Wasser-, Geothermie- und Biomasseenergie.

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