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ACV bietet europaweite Ladekarte für Elektroautos an

In Kooperation mit seinem Partner für Elektromobilität The New Motion bietet der ACV Automobil-Club Verkehr seinen über 320.000 Mitgliedern künftig die e-drive Ladekarte für Elektroautos an

Köln - Damit erhalten sie Zugang zum größten öffentlichen Ladenetzwerk in Europa. Unabhängig vom Stromanbieter können ACV Mitglieder künftig an mehr als 25.000 Ladestationen ihr Elektroauto aufladen. "Das bedeutet eine bessere Ladeinfrastruktur, eine größere Reichweite und mehr Fahrfreiheit", sagt Lars Wagener, Vorsitzender der ACV Geschäftsleitung.

Überregional laden- anbieterübergreifend bezahlen

Die e-drive Ladekarte bietet überregionalen Zugang zur Ladeinfrastruktur. "Die unterschiedlichen Bezahl- und Abrechnungssysteme in Deutschland sind lästig. Mit der e-drive Ladekarte behalten Autofahrer den Überblick im Dschungel von Abrechnungs- und Zugangssystemen", betont Wagener. Bezahlt wird pro Ladevorgang: Neben einer Servicegebühr von 35 Cent seitens The New Motion fallen die Stromkosten des jeweiligen Betreibers an. Abokosten werden nicht erhoben.

ACV Co-Pilot App gibt Übersicht über Stromtankstellen

Die ACV Co-Pilot App gibt Elektroautofahrern eine Übersicht aller Ladestationen in Europa und in ihrer Nähe, inklusive Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit und Ladetarife. Sie informiert den Nutzer zudem über den jeweiligen Stecker-Typ an den Stromtankstellen. Die App ist kostenlos im App Store und im Google Play Store erhältlich.

Extra: Kostenloses Abschleppen

Geht einem ACV Mitglied doch mal der Strom aus, wird es von seinem Automobilclub kostenlos zur nächsten Ladesäule abgeschleppt, damit die Fahrt schnellstmöglich weitergehen kann.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /