Baufi24.de: Smart-Home-Ausstattung sollte in die Baufinanzierung einkalkuliert werden

Für die komplette intelligente Vernetzung eines Hauses (Smart Home) fallen derzeit noch hohe Investitionskosten an, weshalb sich nur ein Bruchteil der Bauherren dafür entscheidet. Wer jedoch über eine Komplett- oder Einzellösung nachdenkt, sollte die technische Ausstattung rechtzeitig in die Bau- und Finanzierungs-Planung einbeziehen, empfiehlt das Baufinanzierungsportal Baufi24.de.

"Fast alles, was zu dem Bereich Haustechnik gehört, kann über die Baufinanzierung mit abgedeckt werden und den Wert der Immobilie durchaus steigern", sagt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer der Baufi24 GmbH (Hamburg).

Frühe Planung vermeidet teure Nachrüstung
Ob der Schwerpunkt einer Smart-Home-Steuerung eher auf dem Energie- und Wärmesektor, dem Home-Entertainment oder in der Sicherheitstechnik liegt, entscheidet jeder Bauherr selbst. "Aus Finanzierungssicht empfiehlt es sich, von Beginn an alle Optionen mit einzuplanen – Stichwort Verkabelung – und damit eine Basis zu schaffen. Grundsätzlich empfehle ich, an der Sicherheit des neuen Hauses nicht zu sparen", so Scharfenorth.
Bauherren sollten also von Anfang an einen höheren Betrag einplanen, um eine teure Nachrüstung zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Dieses umsichtige Planen betreffe sowohl die Anschaffungs- und Installationskosten als auch die Finanzierungskosten im positiven Sinne.
Wie sich die Planung eines Smart Home in Form von monatlichen Raten aus Zins und Tilgung bei Annuitätendarlehen gestaltet, können Interessierte mit dem Baufinanzierungsrechner https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/ von Baufi24.de ermitteln.

24.05.2015 | Quelle: Baufi24 GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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