Photovoltaik in China: SPI Solar-Tochter gibt EPC-Vertrag für ein Projekt mit 30 MW in der Autonomen Region Ningxia bekannt

01.09.2014 / Archiv / Photovoltaik

Der Photovoltaik-Projektentwickler SPI Solar (Roseville, Kalifornien. USA) hat am 28. August 2014 bekannt gegeben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft, Xinyu Xinwei New Energy Co., Ltd eine Vereinbarung über die Planung, die Beschaffung und den Bau (EPC) eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 30 Megawatt (MW) Nennleistung mit Zhongwei Hengji Weiye Photovoltaic Power Co., Ltd geschlossen hat.

Das Solar-Projekt soll in der Stadt Zhongwei in der autonomen Region Ningxia Hui umgesetzt werden.
"Wir freuen uns darauf, erste Erfahrungen mit der Planung, der Beschaffung und dem Bau eines PV-Projekts in Ningxia zu sammeln. Dieses Vorhaben verdeutlicht die Chancen von Solar-Projekten in Zentralchina", sagte Min Xiahou, Vorstandsvorsitzender von SPI.

Fertigstellung des Photovoltaik-Projekts wird Ende 2014 erwartet
Der Bau des Photovoltaik-Kraftwerks soll im August 2014 beginnen, die Fertigstellung und Netzanbindung sind noch vor Ende 2014 geplant. Die EPC-Leistungen von Xinwei umfassen unter anderem Baugutachten und Auslegung des PV-Kraftwerks, Beschaffung von Ausrüstung und Materialien, Konstruktion und Installation, technische Dienstleistungen und Schulungen. Diese EPC-Vereinbarung sei ein bedeutender Meilenstein für SPI bei der Entwicklung von Solar-Projekten in West-China und trage zu SPIs wachsendem EPC-Geschäft in Chinas Photovoltaik-Markt bei, betont das Unternehmen
"Diese Ankündigung folgt anderen, die wir vor kurzem in Bezug auf Projekte in China gemacht haben. Wir erwarten, dass wir unsere Präsenz in diesem wachsenden Photovoltaik-Markt durch EPC-Verträge, Projektentwicklung und ausgewählte Investitionen in ein diversifiziertes Portfolio von Projekten und Vermögenswerte ausbauen", sagte Xiahou.